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Jason Burke

Jason Burke ist leitender Auslandskorrespondent der britischen Tageszeitungen „The Guardian“ und „The Observer“. Zu seinen Schwerpunkten gehören der Nahe Osten, Südasien sowie Terrorismus. Von 1998 bis 2002 war er als Reporter in Pakistan tätig und berichtete von dort aus über Afghanistan unter dem Talibanregime und den Krieg 2001. Auch mit dem Irakkrieg in dieser Zeit und dessen Folgen beschäftigte er sich. Burke ist Autor des Buchs „The New Threat from Islamic Militancy“, das für den britischen Orwell-Preis nominiert war. Zu seinen weiteren Veröffentlichungen zählen „Al-Qaida: Wurzeln, Geschichte, Organisation“ (2003), „Reise nach Kandahar“ (2006) und „The 9/11 Wars“ (2011). Zudem veröffentlichte Burke Beiträge in der Publikation „History of Political Islam“ (Oxford University) und in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften. Er war als Redner zum Thema militanter Islam unter anderem bei Scotland Yard, der Denkfabrik Royal United Service Institute, dem britischen Auslandsgeheimdienst und dem französischen Außenministerium. Er ist regelmäßig als Kommentator in TV und Radio tätig.

jason.burke@theguardian.com

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