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Radikalisierung hat vor allem psychische und soziale Ursachen.
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Der Kampf gegen den Terror braucht genau die Regeln, die der Terrorismus zerstören will. 
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Repressive Antiterrormaßnahmen machen den Staat zum Helfershelfer der Terroristen.
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Vorschnelle Antiterrormaßnahmen erweisen sich als ineffektiv und belasten die außenpolitischen Beziehungen.
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Terrorismus verbreitet Angst und Schrecken durch Propaganda der Tat – mithilfe der Medien.
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Soldaten handeln im Kontext des vernetzten Ansatzes und dienen einer Friedenslogik. Nicht zuletzt deshalb benötigen sie ein ethisches Fundament, auf dem erst ihre handwerkliche Profession aufbaut.
Interview

Der Rechtsstaat darf bestimmte Grenzen nicht überschreiten.
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Staatliche Gegenmaßnahmen sind nur wirkungsvoll, wenn sie in international abgestimmte Strategien eingebettet sind.
Originalartikel

Die Europäische Union muss die Rechte von Flüchtlingen sichern.
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Freiheit ist nicht möglich ohne Verletzlichkeit. 
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Terror – Profiteure der Angst

Paris, Brüssel, Istanbul, Nizza, Berlin, Barcelona, London – immer dichter wird das Netz von Terroranschlägen in Europa: „Die Bilderfetzen überblenden einander und verschmelzen in der medialen Wahrnehmung zu einem riesigen Phantasma, zum Phantasma allgegenwärtiger Gewalt.“  Fast zwei Jahrzehnte nach dem Doppelanschlag auf das World Trade Center scheint das psychologische Kalkül der Terroristen aufzugehen: „Die Angst vor Anschlägen haust in den Köpfen, kriecht durch die Vorstellungen und kommandiert die Erwartung.“
Lesen Sie das Editorial



Special: Deutschlands Strategien gegen den Terror